Die E-world ist die Leitmesse der Energie- und Wasserwirtschaft mit begleitendem Kongress und verbindet in diesem Jahr die Themenschwerpunkte Smart City und Climate Solutions. Die dena, Energieagentur des Bundes, die sich als Treiber und Wegbereiter der Energiewende versteht, hat an ihrem Stand zu Expertengesprächen zum ‚Einfluss der Energiewende auf städtische Räume und Stadtplanung‘ eingeladen. In ihrem Projekt ‚Urbane Energiewende‘ analysiert die dena u. a. Leuchtturmprojekte des energetischen Stadtumbaus, zu denen auch die Methode EFFORT und ihre Anwendung in einem Bestandsquartier in Dresden zählt. Dr. Kersten Roselt diskutierte als geladener Experte mit Vertretern der Bundes-Architektenkammer, des Landes NRW, mit freien Stadtplanern und Energieberatern und natürlich der dena, welchen Einfluss der aktuelle Transformationsprozess des Energiesystems auf städtische Räume und damit auf die konkrete Stadtplanung hat (siehe unser Bild).
Die vergleichende Studie der dena zu verschiedenen Ansätzen des Quartiersumbaus (u. a. auch die der Innovation City Ruhr) ist neben der Wertschätzung der Arbeit der EnergieWerkStadt® eG auch von hohem Wert für die Entwicklung übergreifender Methoden oder gar künftiger Handlungsanleitungen. Mit smood® wird der Entwicklungsweg hin zu quartiers-skalierten Technologien konsequent fortgeführt.Wie beabsichtigt, führten die Gespräche und Kontakte auf der Messe auch zur Anfrage weiterer Leistungen der EnergieWerkStadt® eG.